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In der germanischen, so auch in der keltischen Welt nutzte man viele Gelegenheiten in einer Runde zu feiern. Doch feiern war nicht im Sinne des heutigen feierns gedacht. Feiern war Ritual, einen rituellen Akt begehen um der Natur abzuschauen, was wir selbst gerade brauchen. Uns Teil der Natur zu fühlen, und so zu handeln wie sie. Sich im Winter zurückzuziehen, und im Sommer herauszukommen, so LEBT man das Gleichgewicht, in seiner ganz natürlichen polaren Anziehungskraft. Wir haben in eine der beiden Waagschalen zu viel Gewicht hineingelegt, kein Wunder, wenn man da aus der Balance kommt! Wie kann man nur die ganze Zeit sich Licht wünschen und es leben wollen, wenn man Dunkelheit nicht kennt, und sie als unbekannt und unbequem unter den Teppich kehrt? So lerne die Energie des Moments, doch noch genauer kennen, schau nach, wo wir gerade auf dem Jahresrad sind, und übe ein bisschen Selbstreflexion.....was passiert gerade draußen, und was passiert gerade bei mir drinnen?
Hier kannst du weiterlesen, oder spezifisch anklicken, in welcher Zeit des Jahresrades du dich gerade befindest!
YULE - "jolly" zur Wintersonnenwende zwischen dem 19. und 23. Dezember
IMBOLG – das Fest des ersten Lichtes zum 1. Februar
OSTARA – Frühlingstagundnachtgleiche zu Ehren der germanischen Göttin Eoster zwischen dem 19. und 23.
März
BELTANE – Willkommen der Lebendigkeit und Liebe zum 1. Mai
LITHA – Spring über das Feuer, wenn sich die Sonne zum Sommer wendet zwischen dem 19. und 23. Juni
LUGNASADH – wenn zum 1. August der Sonnengott Lug an Kraft verliert
MABON – großer Dank zur Ernte an der Herbsttagundnachtgleiche zwischen dem 19. und 23. September
SAMHAIN – 1. November, das alte Jahr geht zu Ende, die dunkle Zeit beginnt
Wenn du gerade nicht weiterkommst, schreib mir. Wir können eine Tarotsitung vereinbaren, und sehen, was ganz konkret gerade für Energie in deinem ganz persönlichen Leben fließt, um die Welle zu surfen, die es gerade braucht!
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Mit herzlichem Dank an die Fotografen Gunther Pauly (Fotostudio Flörsheim), Frank Scherer, sowie Claus Sagasser, Anna Heinzelmann, Jürgen V. und Svenja Bade für Yoga Vidya
En gratitud a mi amiga y pintora Lola Maria
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