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LITHA - So heißt das Fest der Sommersonnenwende. Und wie das Wort schon sagt, so wendet sich nun die Sonne und begibt sich auf ihren Weg zurück, um dann zur Tagundnachtgleiche wieder genau im Westen unterzugehen, denn das tut sie ja zu den Sonnenwenden nicht. Astronomisch gesehen ein phantastisches Phänomen, das man wenn man jeden Tag den Sonnenuntergang vom gleichen Ort betrachtet, beobachten kann. Es gibt Steinkreise die vor vielen Jahrtausenden erhoben wurden, und darauf ausgerichtet sind, wie zum Beispiel Stonehenge. So haben Menschen während tausenden von Jahren diese Naturschauspiele beobachtet, wussten sich an Sonne, Mond und Sternen zu orientieren. Das können wir in unseren Zeiten nicht mehr so gut, aber es tut uns gut! So ist die Sonnenwende vielleicht ein guter Moment damit zu beginnen, den Sonnenuntergang zu verfolgen. Wann ist er eigentlich, und was geschieht in mir, wenn ich es verfolge? Was geschieht im Außen, sowie im Inneren? Vielleicht können wir so wieder an die FREUDE in der Natur anknüpfen, ihre Schönheit, und ihre grenzenlose Energie. Uns aufladen mit der Sonne, die nun unsere Ernte reift. Wie sieht unsere innere Ernte aus, wie reifen unsere Projekte dieses Jahr? Was müssen wir noch gießen, und wo gibt es Unkräuter zu zupfen um eine gute Ernte zu bekommen? Schau nach außen, und dann schau nach Innen! Durch die Verbindung zur Natur finden wir manchmal die Antworten, die wir brauchen.
Auf eine gute Ernte!
Es ist immer genug für alle da, wenn wir für unsere Projekte leidenschaftlich brennen, und Leidenschaft teilen. Mögen wir lernen unsere Flammen in Gemeinschaft zu einem großen Feuer zusammenzubringen! So wie es meine Freundin, die Malerin Lola Maria hier wunderschön ausgedrückt hat.
Es lebe die Gemeinschaft, mit allen schönen Dingen, die jede einzelne Flamme dazu beiträgt!
Es grüßt Euch die Flamme
Kamala Devi
LUGNASADH – wenn zum 1. August der Sonnengott Lug an Kraft verliert
MABON – großer Dank zur Ernte
an der Herbsttagundnachtgleiche zwischen dem 19. und 23. September
SAMHAIN – 1. November, das
alte Jahr geht zu Ende, die dunkle Zeit beginnt
YULE - "jolly" zur Wintersonnenwende zwischen dem 19. und 23. Dezember
IMBOLG – das Fest des ersten Lichtes zum 1. Februar
OSTARA – Frühlingstagundnachtgleiche zu Ehren der germanischen Göttin
Eoster zwischen dem 19. und 23. März
BELTANE – Willkommen der Lebendigkeit und Liebe zum 1. Mai
LITHA – Spring über das Feuer, wenn
sich die Sonne zum Sommer wendet zwischen dem 19. und 23. Juni
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Mit herzlichem Dank an die Fotografen Gunther Pauly (Fotostudio Flörsheim), Frank Scherer, sowie Claus Sagasser und Svenja Bade für Yoga Vidya
En gratitud a mi amiga y pintora Lola Maria
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